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Trump - der 18% Präsident

Das Wahlsystem in den USA ist ja in den Grundzügen bekannt. Es gibt seit Jahren Versuche, es zu ändern, damit die Mehrheit der Stimmen auch gewinnen kann. Dazu lese ich auf www.oe24.at: „Seit Jahren gibt es den Plan, das System durch ein Abkommen unter den Bundesstaaten auszuhebeln. Laut dem "National Popular Vote Interstate Compact" verpflichten sich die Staaten dazu, dem Kandidaten mit den landesweit meisten Stimmen ihre Elektorenstimmen zu geben. Der Vertrag tritt in Kraft, wenn sich ihm eine Anzahl von Staaten angeschlossen hat, die gemeinsam 270 Wahlmänner stellen. Dem Vertrag haben sich elf Staaten angeschlossen, die durchwegs demokratisch dominiert sind, darunter Kalifornien, New York, New Jersey, Illinois oder Massachusetts. Sie stellen gemeinsam 165 Elektorenstimmen. Experten bezweifeln, dass bald ausreichend weitere Stimmen dazukommen werden. Die traditionell republikanisch wählenden bevölkerungsärmeren Staaten im Landesinneren würden nämlich im Wahlkampf überhaupt keine Rolle mehr spielen, wenn sie sich dem Abkommen anschließen würden. Dasselbe gilt für die Swing States, auf die sich der Präsidentschaftswahlkampf derzeit konzentriert.“

 

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